Das Gefecht in Zell a. d. Speck am 25. April 1945

basierend auf der Dokumentation von Prof. Dr. Ludwig Hartmann aus Unterstall, mit dessen Genehmigung wir seine Recherchen in gekürzter und leicht abgewandelter Textform darstellen dürfen. 

 

„...die Leute in Zell tun mir leid...“
„...Es hätte nicht geschehen dürfen...
„...aber es ist geschehen...“
„...Und so ist es eben in einem Krieg...“

(Leutnant Donald F. Engle, 106th Cavalry Regiment)

Die Lage

Die Donaubrücke bei Neuburg a.d. Donau war eine der letzten Brückenköpfe der Wehrmacht in unserem Raum, den es für die rückströmenden deutsche Truppen so lange wie möglich zu halten galt. Zell a.d. Speck lag daher strategisch günstig um den Vormarsch der US-Truppen nach Neuburg über die Donau aufzuhalten, bzw. wenigstens zu verlangsamen. Aus diesem Grund wurde hier nördlich von Zell eine (zusammengewürfelte) Einheit "Kampfgruppe Baumgart"  mit zwei 8.8 Flak-Geschützen und neun leichten Flak-Geschützen zum Schutz der 8.8 vor Tieffliegerangriffen. Eine weitere Einheit Luftwaffensoldaten bezog südlich von Zell am Waldrand Stellung mit Maschinengewehren. Zwischen beiden Einheiten gab es keinen Kontakt. 

Auf US-Seite drängte das 179th Infantry Regiment der 45th US Infantry Division von Wellheim über Aicha und Biesenhard kommend in Richtung Meilenhofen und Zell. Unterstützt wurde diese Einheit durch einen Zug der 106th Cavalry Regiment für die Aufklärung. Diese Einheit war mit Panzern und bewaffneten Fahrzeugen ausgestattet.

 

Die Kampfhandlungen

Auf dem Weg vom "Haselberg" in Richtung Meilenhofen überraschte die US-Einheiten ein Feuerstoß der leichten Flak vom nördlichen Ortsrand von Zell. Die beiden 8.8 Flak-Geschütze blieben stumm, das sie keine Munition hatten. Diese befand sich gerade erst im Zulauf.

Im Schutz einer künstlichen Nebelwand brachen die US-Einheiten sofort nach Meilenhofen aus.  Auch die Panzer der 106th Cavalry gelangten  unbeschadet nach Meilenhofen. Der Angriff der deutschen Flak forderte auf US-Seiten keinerlei Verluste. 

Zunächst blieb es erst mal ruhig. Ein US Amerikaner, welcher nach dem Krieg einmal Meilenhofen besucht hatte, erinnerte sich gegenüber Prof. Hartmann, dass ihm eine Meilenhofnerin (Frau Günthner) ein Glas warme Milch gereicht hatte. 

Gelegentliches US-Artilleriefeuer von Hard auf Zell und deutsches Flakfeuer von Zell nach Meilenhofen führte lediglich zu Gebäudeschäden. 

Erst gegen Nachmittag wurden die getarnten 8.8-Geschütze entdeckt und sofort eröffneten die Panzer der Kavallerie-Einheit das Feuer und setzen damit die zur Tarnung dienenden Strohballen in Brand. Die Deutschen Besatzungen verließen darauf hin ihre Geschütze und suchten Schutz in der Feldscheune des Eberlehofes. Als auch diese Felsdscheune beschossen wurde, zogen sie die Deutschen in Richtung Dorf  zurück. Zu diesem Zeitpunkt gab es auf deutscher Seite immer noch keine Verluste. 

 

Die Feldscheune des Eberlehofes nach deren Zerstörung

 

Einschusslöscher im Schielle-Anwesen

eine der beiden 8.8 in Zell

Blick in Richtung Haselberg mit 8.8 Flak

zerstörter LKW und Kettenkrad

Die zweite 8.8 Flak am westl. Ortsrand von Zell, nach der Zerstörung. 

Auf eigene Faust und ohne Befehl beschloss nun der Zugführer der 106th Cavalry, Lt. Donald F. Engle, einen Vorstoß in Richtung Nassenfels. Eigentlich war seine Aufgabe bereits erfüllt, denn er sollte lediglich auskundschaften, ob die Straße in Richtung Neuburg bei der Speckmühle feindfrei sei. Durch das vorangegangenen Scharmützel wusste er, das mit deutscher Gegenwehr zu rechnen ist.  Anstatt nun mit dieser Erkenntnis Meldung an seine Vorgesetzten zu machen, gab er seinem Zug den Befehl zum Vorrücken. Die Infanterie blieb dagegen in Meilenhofen zurück. Auf halben Weg von Meilenhofen nach Nassenfels kam ihm am westlichen Ortsrand von Zell ein deutscher Munitionstransporter entgegen, welcher beim Anblick der amerikanischen Fahrzeuge sofort in die Feldscheune des Eberlehofes abbog und wonach Lt. Engle diesen auch sofort beschießen ließ. 

Am östlichen Ortsrand von Zell angekommen, erschien Lt. Engle soweit alles friedlich und er ließ seine restlichem Fahrzeuge und Soldaten nachkommen. Nun aber eröffnete die nördlich von Zell positioniere deutsche Flak das Feuer und es kam zu einem heftigen Gefecht, wobei sich die deutschen Flaks gegenseitig behinderten, da sie in Nord-Süd Reihe positioniert waren und sich aber nach Süden hin ausrichten mussten.

Bei einem weiteren Schusswechsel wird ein erstes Geschütz ausgeschaltet, wobei der Richtschütze, der 17 jährige K.A. Müller aus Heilbronn getötet wird.

Sehr schnell konnten die US-Einheit 4 von den 9 Flakgeschützen außer Gefecht setzen. Dann gerät einer der Panzer in das Schussfeld einer in  Nassenfels stehenden 8.8 Flak und schon der erste Schuss zerstört die Panzerkette des Fahrzeuges.

Erst jetzt ruft Lt. Engle die Infanterie zur Unterstützung. Aber weil deren Eintreffen der Verstärkung ausbleibt, beschließt er den Kampf gegen die restlichen Geschütze mit seinen eigenen Leuten aufzunehmen. 

 

Das Chaos

Lt. Engle greift mit seinen "Riflemen" die verbliebenen Flakstellungen an. Die Flak ist dem nicht gewachsen, sie sind zu stark und unhandlich gegen die angreifenden US-Truppen. Die Deutschen hissen weiße Flaggen und ergeben sich. Laut US-Berichten waren es hier 12 deutsche Soldaten. Ein Sgt. Bryan klettert die Böschung hoch, um die Deutschen herbei zu winken. Dabei fiel ein Schuss und Sgt. Bryan war sofort tot.

Wohl wissend, was nun passiert, versuchten die deutschen Soldaten sich in die Häuser zu flüchten. Nun übernimmt das Chaos die Kontrolle der nachfolgenden Ereignisse. In der Annahme, die deutschen Soldaten hätten den berüchtigten Trick angewandt, indem sich alle bis auf einen ergeben, welcher  in der Stellung zurück bleibt und dann aus dem Hinterhalt das Feuer auf die abgelenkten US-Soldaten eröffnet - hiervor wurden die US-Truppen eindringlich gewarnt - eröffneten die US-Soldaten das Feuer auf die nun "flüchtenden"  deutschen Soldaten.

Im weiteren Verlauf wurden sogar Soldaten, welche bereits in am nördlichen Ortsrand befindlichen Behelfsheimen Schutz gefunden hatten,  herausgezerrt und erschossen. 

Während dieser Schießerei schaffte es ein Soldat in den Keller des Eberlehofes und berichtet dem dort verschanzten deutschen Offizier Zeitler, welcher für die Einrichtung der Geschütze verantwortlich war, dass die Amerikaner Gefangene erschießen. Zeitler beschloss darauf hin mit dem "Sanka" zu fliehen. Er lud einen Verwundeten mit ein und wies seinen Fahrer an, durch die winkenden US-Soldaten durchzubrechen. Bei seiner Flucht wurde er sowohl von amerikanischen, als wohl auch von der deutschen MG-Stellung vom Waldrand aus beschossen. Einer seiner Mitfahrer wurde dabei getötet, er ist nicht in Zell begraben. 

Nun bekommt Lt. Engle mit seinem Zug der 106th Cavalry den Befehl mit seinen Leuten aus Zell abzurücken. Er übergibt die Gefangenen einem Zug des 2. Batallions des 179th Infanterieregiment. Während die US Quellen mehr als 100 gefangene deutsche Soldaten angeben, berichteten die Zeller Bürger von etwa 30 Gefangene, die an der Friedhofsmauer auf ihren Abtransport warteten.  

 

Das Ende der Kampfhandlungen

Nachdem nun die Kampfhandlungen beendet waren traf endlich der vor mittlerweile 2 Stunden angeforderte Zug der US-Infanterie aus Meilenhofen zusammen mit einem zweiten Zug der 106th Cavalry aus Bergen ein (Lt. Thoelke).  Während Lt. Thoelke mit seinem Zug direkt zur Kirche zog, durchsuchte die Infanterie die Häuser entlang der Straße. Hierbei entdeckten Sie in einer Scheune die Besatzungen der schweren Flak, welche sie mit Rauchgranaten raustrieben und gefangen genommen hatten. Im Verlauf der Gefangennahme wurde hierbei ein weiterer deutscher Soldat erschossen, weil er wohl nach Aussage eines Zeitzeugen "aus Nervosität die Hände sinken ließ".  

Auch bei der Zellmühle wurde eine Gruppe von Soldaten und Zivilisten in Gewahrsam genommen, die beim Annähern der US Amerikaner aus den Kellern kamen. Einer der deutschen Soldaten näherte sich dabei vermutlich zu sehr der Brücke, was als Fluchtversuch galt. Sofort wurde dieser von einem US-Soldaten erschossen. Bei dem getöteten Deutschen handelte es sich im um den Luftwaffensoldaten Gefr. Günther Lange, der zu der am Waldrand verschanzten Luftwaffeneinheit gehörte.

Zwei "Überlebende" der Luftwaffensoldaten berichteten später dem damaligen Pfarrer Schmid so: "... Als wir sahen, dass da ein Soldat mitten einer Gruppe von Zivilisten erschossen wurde, sagte unser Feldwebel (Weissmann): jetzt schießen die schon auf Zivilisten... das können wir uns doch nicht gefallen lassen..." Weissmann habe darauf hin mit seinem MG das Feuer eröffnet. Es kam zum Schusswechsel zwischen dem MG Weissmann und den US-Soldaten. Auch die Artillerie so wie ein US-MG aus der Küche der Gastwirtschaft eröffneten das Feuer auf Weissmanns Stellung. Auf deutscher Seite gab es einige Verwundete, Weissmann wurde durch einen Kopfschuss getötet. Die deutschen Luftwaffensoldaten zogen sich zurück. Auf Seiten der US-Soldaten gab es keine weiteren Verluste. 

Noch heute können im Waldboden am Waldrand im Gebiet der deutschen MG-Stellung Geschossspitzen gefunden werden, welche die US-Soldaten in diese Richtung abfeuerten. 

Noch am gleichen Abend zog auch Lt. Thoelke mit seinem Zug der 106th Kavallerie ab in Richtung Egweil  und nahm Quartier im Arnoldhaus. Dort ist es wohl zu einer Diskussion über die Vorgänge in Zell gekommen, Sie wurden teils bedauert, teils aber auch gerechtfertigt. Es soll die Bemerkung gefallen sein, dass es sich bei den deutschen Soldaten in Zell um Angehörige der "roten SS" gehandelt haben soll. Immer wieder liest man, dass die US-Truppen wenig Ahnung von deutschen Uniformen hatten und Luftwaffenschwingen, sowie Kragenspiegel für SS-Runen gehalten wurden. An diesem Gespräch nahm auch ein gewisser Joseph Fitzpan teil, welcher sich als französischer Kriegsgefangener und nun "befreit" in "Baring" (Bergen) den US Truppen anschloss um noch einmal gegen die Deutschen zu kämpfen. Der Bericht hierüber stammt von P. Hassold

 

Die Toten von Zell a.d. Speck

 

  1. bei der leichten Flak: Frentsche, Haftmann, Müller, Rottmann, Schwartz, Wode
  2. Zwischen Stellung und Behelfsheimen: Beck, Koppers, Meuser, Rausch, Wöhrmann
  3. Bei den Behelfsheimen: Cordts, Kellner, Knauer, Zoll
  4. an der Böschung östl. Ortsausgang: S/Sgt Bryan
  5. an der Zellmühle: Günther Lange
  6. Waldrand "Im Mühlberg": Werner Weissmann
  7. Straße nach Nassenfels: "unbekannter Soldat"

 

Dienstgrad Name Geburtsdatum Ort Bemerkung
BECK, Willi 02.06.1910 Mannheim Grab 5
Staff Sgt BRYAN, Benjamin 28.06.1917 New York (USA) Liegt heute auf dem Friedhof "Lorraine American Cemetry" in St.Avold, Frankreich Plot G, Reihe 11, Grab 11
CORDTS, Adolf 10.03.1922 Osterwanna Grab 11
Kanonier FRENSCHE o. FRITSCHE, Kurt 27.01.1913 Berlin Grab 12
Obergefr. HAFFMANN, Gerhard 15.04.1914 Hartha / Sachsen Grab 14
Obergefr. KELLNER. Friedrich 19.09.1902 Lutter am Barenberge Grab 10
KNAUER, Günther 23.07.1928 Heilbronn - Neckargartach Grab 9
KOPPERS, Heinz 11.06.1921 Krefeld Grab 6
Obergefr. LANGE, Günter 14.07.1916 Berlin - Pankow Grab 2
Obergefr. MEUSER, Josef 07.11.1921 Arolsen Grab 3
MÜLLER, Karl Albert 21.03.1928 Flein b. Heilbronn Grab 14
Wachtmstr. RAUCH, Max 11.11.1914 Aldersbach Grab 4
ROTTMANN, Heinrich 27.04.1917 Helzendorf Grab 15
SCHWARZ, Josef 09.03.1914 Oberneukirchen (Österreich) Grab 16
Oberfeldw. WEISSMANN, Werner 06.05.1914 Großrinderfeld Grab 18
WODE, Gerhard 07.08.1926 Pößneck / Thüringen Grab 17
Uffz. WÖHRMANN, Walter 03.04.1920 Bitterfeld Grab 7
ZOLL, Rudolf 18.10.1928 Lauffen am Neckar Grab 8
Unbekannt Unbekannt Unbekannt Grab 1

Unterschiedliche Sichtweisen

Während also die US-Truppen davon ausgingen, dass S/Sgt. Bryan aus einer der Flakstellungen erschossen wurde, nachdem sich die Deutschen ergeben hatten (was die "Racheaktion" vielleicht noch erklären würde), ist es aus deutscher Sicht wohl offensichtlich, dass S/Sgt. Bryan von der am Waldrand d. Mühlbergs südl. von Zell verschanzten Luftwaffeneinheit erschossen wurde. Bryan hatte sich, während er die deutschen Soldaten heran gewunken hatte,  nach Westen gewandt. Sein Helm trägt auf der linken Seite 4 deutliche Geschossmarken. Zwei davon sind Abpraller, ein Geschoss riss den Helmrand auf und das vierte Geschoss durchschlug den Helm und trat an der anderen Seite wieder aus. Das lässt vermuten, dass er aus Richtung Süden erschossen wurden, während die Flakgeschütze nördlich von ihm lagen. 

Die offizielle Bewertung der Vorgänge auf amerikanischen Seite lassen zu wünschen übrig. Zwar wurden das Gefecht in Zell und auch Lt. Engles Tätigkeiten im Journal schriftlich notiert, fanden aber keine Erwähnung in den Tagesprotokollen auf höherer Ebene. Es ist anzunehmen dass schon auf Regimentsebene bei den direkten Vorgesetzten von Lt. Engle das Gefecht in Zell keine positive Bewertung fand. Auch der Tod von S/Sgt Bryan ist nicht für die Vorgänge in Zell registriert. Offiziell starb Bryan in Pappenheim. Diese Punkte deuten darauf hin, dass man auf US Seite die Ereignisse nach besten Möglichkeiten "vergessen" wollte. 

Dass Engle und seine Soldaten dafür, dass sie eine ganze Flakstellung ausgehoben hatten, dafür keine Anerkennung erhielten, dass es keine Auszeichnungen gab, dass der Kampf sogar offiziell verschwiegen wurde, sagt deutlich aus, dass man das, was geschah, nicht haben wollte. 

Erwähnt werden sollte noch, dass an den Kampfhandlungen in Zell der höchst dekorierteste US-Soldat des zweiten Weltkrieges, S/Sgt Llewellyn Chilson teilgenommen hatte. Chilson war nach Aussage seiner Familie aufmüpfig und ein "Draufgänger". Seine Vorgesetzten nahmen das hin, weil er seine gestellten Aufgaben erfüllte und die Ziele erreichte.  Ein derart ausgezeichneter Kriegsheld durfte nicht mit der Ermordung deutscher Kriegsgefangener in Verbindung gebracht werden. 

 

Gedenken der Gefallenen beider Seiten

Die Gefallenen wurden wurden am Ortsausgang in Richtung Nassenfels beigesetzt. Die damalige Gemeinde Meilenhofen beauftragte die ortsansässige Schreinerei Schiele mit der Anfertigung  von entsprechenden Gedenktafeln für die Gräber. Die Geschützrohre der PAK-Geschütze dienten als Zaunpfosten. Der Eichstätter Bildhauer Eduard Graf schuf ein eindrucksvolles Christus-Kreuz.  

Als Anfang der 1960er-Jahre auf Initiative des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge auf dem Nagelberg bei Treuchtlingen eine zentrale Gedenkstätte für die Gefallenen aus der näheren und weiteren Umgebung entstand, sollten auch die Gefallenen aus Zell dorthin umgebettet werden. Auf Drängen des damaligen Landrates Hans Pappenberger, Bürgermeister Georg Meilinger und Pfarrer Lorenz Schmid beließ man sie jedoch in Zell. Der Volksbund gestaltete die Grabanlage um und übergab sie in die Obhut der damaligen Gemeinde Meilenhofen.

Noch heute wird jedes Jahr ein feierliches Gedenken der Toten von Zell a.d. Speck unter Teilnahme einer militärischen Abordnung des Taktischen Jagdgeschwader 74 aus Neuburg a.d. Donau, sowie zahlreicher Kriegervereine und Reservistenkamerdschaften abgehalten.

Bilder (c) Stefan Bockelmann

 

Von Prof. Dr. Ludwig Hartman in seinem Bericht angegebene Quellen:

amerikanische Seite:

S3 Journal ; 179 Inf.Reg // S3 Journal; 106th Cav.Group; // S3 Periodic Report 179th Inf.Reg; // „The 106th Cav Group in Europe... 1944-1945“ // S3 Periodic Report 106th Cav.Group // Pfc Walther J. 179th Inf.Reg; G-Co // Ltn. Donald F .Engle 106th Cav.Gr. A-Co // Ltn Reimann 179th Inf.Reg // Familie Chilson; // Ltn Robert Barnhart 179th Inf. Reg. BCo; // Prof. Dr. R. Teske..

deutsche Seite:

Pfarrer Lorenz Schmid // Anni Meilinger // Karl Schielle // P. Hassold // Joseph Spöckmer // Familie Seitz, Baring //

Familie Günthner, Meilenhofen // Alfred Ferner // Mathias Schieber // Artner Max

 

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